Tr�ume

Tr�ume, die bei Nacht entstehen
Und am Tag vergehen
Sind meistens garnicht wahr
Weil sie unter den Millionen
Unserer Illusionen
Geboren sind

Tr�ume sind wie ferne Wolken
Denen andre folgen
Solang es Leben gibt
Sag mir, sag wohin sie treiben
Wo sie einmal bleiben
Wei� nur der Wind

Wie ein Wunder ist die Welt
Jeder Baum und jedes Feld
Wie ein Wunder ist die Welt

Tr�ume, die uns nichts bedeuten
Sollte man beizeiten
Mit anderen Augen sehn
Weil sie oftmals unser Denken
Auf die Wege lenken
Die wir dann gehen