Das Heimatvertriebenen Lied

Die junge Frau begrub ihr kleines Kind,
eines von den vielen die verhungert sind.
Am Fluchtweg aus dem Heimatland, wer sah dieses Leid dort am Stra�enrand. Der Mann kam aus dem Kriege heim, mit einem Bein nur hinkt er hinein. M�ge der Schmerz auch bitter sein, ich lass dich niemals mehr allein. Im Kinderwagen den voran sie trieb, war all ihr Gut das ihnen blieb. Ein M�dchen zart und nicht geraubt, den letzten Trost an den sie glaubt, an den sie glaubt. Ein Wagen der Besatzungsmacht, vor�ber rollt ein Soldat der lacht. Macht es ihm Freude diese Not, wirft in den Staub herab ein Brot. Die Fl�chtlinge sind gar so schwach, doch die Frau denkt an diese Schmach. Aufheben will es schnell der Mann, das Gnadenbrot nimm es nicht an.

Das hat sich wahrlich zugetragen, solche Frauen gab es in b�sen Tagen. Und ist es heute auch nicht bekannt, vertrieben vom Sudentenland. Das hat sich wahrlich zugetragen, solche Frauen gab es in b�sen Tagen. Und ist es heute auch nicht bekannt, vertrieben vom Sudentenland. Vom Sudetenland.

Und heute, �ber 40 Jahre danach. Raubt man deutschen Menschen erneut ihren von Gott gegebenen Lebensraum. Heute vertreibt man nicht mit Gewalt, heute schickt man Millionen von Fremdv�lkern in unser Land. Man zerst�rt unsere Umwelt und sorgt f�r eine Ver�nderung unseres Volkes in Aussehen und Charakter. Man vernichtet die Natur. L�sst Leben im Mutterleib zerst�ckeln und benutzt das deutsche Volk als Handlanger f�r fremde Interessen, ohne unser Volk zu fragen. Man plant, auch dieses ist ein Raub unserer anvertrauten Heimat, anders aber ebenso gr�ndlich.

Es gehen die Fremden in den D�rfern umher, tun so als w�re es unsere Heimat nicht mehr. Wir stehen am Wege und Lauschen dem Sang, Fremdling das Wort Fremd ist sein Klang. Wir haben nicht Hof mehr noch Haus noch Feld, der Fremde hat es erworben mit schm�hlichen Geld. Schwer klirrt sein Brett in unserem Raum, dumpf lastet im Volke ein banger Traum. Es zittern die Seelen in leidvoller Not, der Fremde ist Herrscher und hart sein Gebot. Die �cker, und Wiesen, die Fl�sse, der Wald. Verloren ist alles kommt Hilfe nicht bald. Hilfe nicht bald.

So h�rt doch das Flehen, h�rt unseren Ruf. Uns hat es der Herr gegeben der hier uns erschuf. Zum Himmel erheben wir betend die H�nde, so macht doch der Knechtschaft endlich ein Ende. Wie ist die Welt doch so weit und so gro�, lasset uns das bisschen Heimat doch blo�. Es hat ein jeder Mensch auf dieser Welt, ein Recht auf seiner V�ter Haus, seiner V�ter Feld.

Nehmt eure Russenpanzer, euer Mafiageld und lasset uns zufrieden um alles in der Welt. Nehmt eure schei� Bomben und Staatsformen heim und lasst uns mit unseren Sorgen allein. Packt eure Snackbars und Kolchosen ein, lasst uns wieder Deutsche in Deutschland sein. Amis, Russen und Fremdv�lker raus. Endlich wieder Herr im eigenen Haus. Amis, Russen und Fremdv�lker raus. Endlich wieder Herr im eigenen Haus. Im eigenen Haus.