Deutschland wie lieb ich Dich

Deutschland, wie lieb ich Dich, Land meiner Ahnen, Dir sei mein Ganzes, mein Leben geweiht. Unter den Treuesten, ruhmreichen Fahnen gelte nur Dir dieser heilige Eid.

Aus meinem Herzens tiefestem Grunde, mein Gel�bnis ich t�glich erneu': Meine Ehre hei�t Treue, meine Ehre hei�t Treue!

Deutschland, Dir, wie einst die V�ter Dich schufen, aus zerrissensten St�mmen ein stolzes, ein Reich. Wehrtest den St�rmen auf schnellen Hufen,
Bollwerk des Abendlandes zugleich.

Dir, Deutschland, gilt aus meinem Munde mein heiliger Schwur auf's neu':
Meine Ehre hei�t Treue, meine Ehre hei�t Treue!

�ber den Welten steht richtend der H�chste, der in uns die Stimme des Blutes entfacht. Ich bin mir bewu�t, der w�re der N�chste, den tr�fe die Schande, des Volkes Acht.

Der, wollt' er die Stimme verletzen, zu sp�t k�me nachher die Reu': Meine Ehre hei�t Treue, meine Ehre hei�t Treue!

Alles was drohend erhebt sich im Leben, zerschellen soll es an meiner Treu'!
F�r Deutschland bin ich bereit alles zu geben, Taten f�r Deutschland ich niemals bereu';

Mag sich der Gegner so sehr auch entsetzen,
Dir, Deutschland, gilt ewig auf's neu':
Meine Ehre hei�t Treue, meine Ehre hei�t Treue!