Heimat

Wo die dunklen W�lder rauschen und der Storch zieht �bers Land, wo die bl�henden Gefilde s�umt des B�chleins Silberband. Wo der Segen stiller Fluren lie� der vollen Ernten Reif und zum blauen Ostseemeere sehnsuchtsvoll der Blicke schweift.

Und auch mir hier in der Fern' steht doch weiter nichts im Sinn, Heimat, Dich, Heimat, Dich hab' ich so gern'. Und auch mir hier in der Fern' steht doch weiter nichts im Sinn, immer zieht's, immer zieht's mich zu Dir hin.

Dort breiten sich die Lande, die wir unsere Heimat nennen, und zu der als treue Kinder wir in Ehrfurcht uns bekennen. Bl�htest einst im heil'gen Frieden, unverge�lich sch�nes Land, ich, im ernsten M�hen um Vers�hnung auch nichts Sch�neres empfand.

Und auch mir hier in der Fern' steht doch weiter nichts im Sinn, Heimat, Dich, Heimat, Dich hab' ich so gern'. Und auch mir hier in der Fern' steht doch weiter nichts im Sinn, immer zieht's, immer zieht's mich zu Dir hin.

Und ich m�chte niemals tauschen, wenn es um die Heimat geht, denn die alten Eichen rauschen, wo ich einst als Kind gelebt. Vergangen sind die Tage, da als Kind ich dort gelebt, deutsche Heimat, dort im Osten, mein Sehnen sich nicht legt....

Und auch mir hier in der Fern' steht doch weiter nichts im Sinn, Heimat, Dich, Heimat, Dich hab' ich so gern'. Und auch mir hier in der Fern' steht doch weiter nichts im Sinn, immer zieht's, immer zieht's mich zu Dir hin.

Und auch mir hier in der Fern' steht doch weiter nichts im Sinn, Heimat, Dich, Heimat, Dich hab' ich so gern'. Und auch mir hier in der Fern' steht doch weiter nichts im Sinn, immer zieht's, immer zieht's mich zu Dir hin.

Und auch mir hier in der Fern'
steht doch weiter nichts im Sinn,
Heimat, Dich, Heimat, Dich hab' ich so gern'.