Ich lieg im Gras.
Wolken hinziehn �ber mir von Ort zu Ort.
Ein Vogel singt, ein Falter fliegt auf meine
Hand und dann weiter fort.
Ich wende mich und seh dich an, dein klares Augenpaar.
Was ich erhofft stellt sich nun ein, ein Traum wird wahr.
Der Wind lebt auf, ber�hrt dein Haar und es weht im Sonnenschein. Ich sag kein Wort, nehme deine Hand und die Sorgen sie werden so klein. Wo zwei Menschen sich wortlos verstehen, dort ist die Liebe daheim. Ein Leben ohne dich, nein wie w�r ich allein.
Deine stille Art, dein gerader Gang. Ja das liebe ich so sehr an dir. Die Verst�ndlichkeit die Dinge recht und richtig zu sehen mit mir. Ein M�del wie du z�hlt mir mehr wie alles Gold und Geld. Ich streiche durch dein Haar und vergesse die Welt. Ein M�del wie du z�hlt mir mehr wie alles Gold und Geld. Ich streiche durch dein Haar und vergesse die Welt.