Landsknechtsleben

Wir wollen zu Land ausfahren,
wohl �ber Meer und Heid',
woll'n unser Blut nicht sparen, im Kampf und hartem Streit. Die Fahne weht im Winde, der Hauptmann geht voran. Ein Ku� dem sch�nen Kinde und vorw�rts Mann f�r Mann. Wir woll'n den Wein austrinken zu Welschland und Tirol. Wo fremde Sterne blinken ger�t's dem Landsknecht wohl.

Bei W�rfelspiel und Singen und bei dem M�gdelein, M�gdelein mu� uns're Sach gelingen, gar lustig soll es sein, soll es sein. Wenn wir zum Kampfe schreiten an die f�nfzehntausend Mann, tausend Mann, wohl auf dem Feld, dem weiten, als B�ren geh'n wir ran, eh'n wir ran. Das wird ein lustig Springen, die Trommel dr�hnet laut so laut, so laut, und die Kartaunen singen - das Schwert ist uns're Braut.

Und wird mir weggeschossen ein Bein von meinem Leib, so bleib ich unverdrossen, habe weder Kind noch Weib. Und wenn ich m��t' sterben wohl in der blut'gen Schlacht, bleibt gar nichts meinen Erben - habe alles durchgebracht. Hei, wie die K�pfe springen, das Blut spritzt umher, es kreuzen sich die Klingen, manchem wird das Leben schwer.

Wir wollen zu Land ausfahren, wohl �ber Meer und Heid', woll'n unser Blut nicht sparen, im Kampf und hartem Streit. Die Fahne weht im Winde, der Hauptmann geht voran. Ein Ku� dem sch�nen Kinde und vorw�rts Mann f�r Mann. Wir woll'n den Wein austrinken zu Welschland und Tirol. Wo fremde Sterne blinken ger�t's dem Landsknecht wohl. Wir woll'n den Wein austrinken zu Welschland und Tirol. Wo fremde Sterne blinken ger�t's dem Landsknecht wohl