Sehnsucht greift tief in mein Herz hinein,
f�hle mich oftmals ja so allein.
Wo ist der Mensch, der mich versteht, mit dem es sich in Freude lebt. Und dann seh ich sie von weitem stolz dort steh�n, als deutsches M�del erhobenen hauptes geh�n, sauber ihr Wesen, so pr�chtig ihr Kleid, noch trennen uns Welten, sie ist mit so weit.
Des Nachts lieg ich oft stundenlang wach, und denke an sie und f�hle mich so schwach. Doch hadern hat hier �berhaupt keinen Sinn, ein deutscher Mann wei� was er will. Spricht sie mich an so antwort ich kaum, ihre Anmut nimmt mir meiner Worte Raum. Nun lernt ich sie kennen, so ist�s halt der Brauch, und mag sie gut leiden und sie mich hoff ich auch. Gesprochen und getanzt haben wir so manche Stund, in Freud gesessen bei kleiner, netter Rund. Ihr Blick ist so klar und die Worte so rein, ihr Wesen birgt mehr als nur den Schein.
Nun w�nschte ich h�tt den Mut zum letzten Schritt, vor ihr hinzutreten und teilen ihr mit, da� sie mich von Herzen hat gar schwer ber�hrt, und nehme ihre Handm die dann zu Munde f�hrt. Denn deutsch ist ihr Wesen und deutsch ihre Art, Anmut und Tugend sich in ihr gepaart, denn deutsche M�dels find�st du heut in Deutschland kaum, drum ist sie f�r mich ein deutscher M�deltraum, drum ist sie f�r mich ein deutscher M�deltraum.