Sp�te Stunde - Balmuschkeiten!
Die Harmonika spielt ein Lied!
Leise einer Stimme zauber mit durch ihre
Kl�nge zieht. Diese T�ne, wie ein Traume, tragen mich beseligt fort, in die Stille eines Tales, nach dem waldumgrenzten Ort.
Gro�e Sehnsucht nach dem Tale ward im Herzen mir entfacht! Und ich habe voller Wehmut an das sch�ne Tal gedacht. Balmuschkeiten in Ostpreu�en, dich m�cht ich noch einmal sehn, auf geraubten Heimatboden meiner Kindheit Spuren gehen - Spuren gehen.
Wo ich h�r die Inster fl�stern, klingt ein strophisches Gedicht. Und die Tannen von Rominten s�useln in dem Mondeslicht, seh in ihm vertraute D�rflein, Felder, B�rger, St�dte ruh�n! Wildes Veilchen - blau am Hange - duftest mir so fern nun.
Gro�e Sehnsucht nach dem Tale ward im Herzen mir entfacht! Und ich habe voller Wehmut an das sch�ne Tal gedacht. Balmuschkeiten in Ostpreu�en, dich m�cht ich noch einmal sehn, auf geraubten Heimatboden meiner Kindheit Spuren gehen - Spuren gehn.
Und die Ahnen schaun her�ber, ob ich auch so treu wie sie?! Altes Erbe habe lieber und verwalte es wie sie. Ach mir ist�s als rufen Glocken, hoch vom Turme stolz und frei! Da� die festesten der Burgen, die Marienburg es sei!
Gro�e Sehnsucht nach dem Tale ward im Herzen mir entfacht! Und ich habe voller Wehmut an das sch�ne Tal gedacht. Balmuschkeiten in Ostpreu�en, dich m�cht ich noch einmal sehn, auf geraubten Heimatboden meiner Kindheit Spuren gehen - Spuren gehen.