Ich wate durch den weichen Boden
Regentropfen prasseln mir ins Gesicht
Meine Fu�spuren werden still verwaschen
Die letzte Hoffnung in mir zerbricht
B�ume recken sich gegen den Himmel
Als ob sie mir den Weg zeigen wollen
Wie ein Fremder irre ich herum
aus meinem eigenen Leben verschollen
Nur damit besch�ftigt einen Ausweg zu finden
Ein kleiner Funke Trauer fehlt, um mich zu �berwinden
um bereit zu sein f�r die erl�sende Tat
und ihn zu betreten den unendlichen, rettenden Pfad
Ausweglos im Erdenreich
Vegetiere ich einsam vor mich hin
Angsterf�llt, einem Kinde gleich
bis ich von all den Qualen f�r immer erl�st bin
...so ausweglos...
Beklemmende Visionen voller Trauer und Einsamkeit
beherrschen meine Gedanken, machen mich dazu bereit
Das letzte Auflodern einer Flamme eines verl�schenden Lichts
scheint der Abschied als das Ende eines traurigen Gedichtes