Zum letzten mal schlo� ich meine augen
Sag' lebwohl der menschheit nun
Schon lange war's mir ein bed�rfnis
Diesen letzten schritt zu tun
Mein herz schl�gt langsam, in gewi�heit,
Da� es hat seine pflicht erf�llt,
Mich zu leiten und zu w�rmen
Bis es nun selbst wird ausgek�hlt ...und stirbt
Nun gibt es weder nacht noch tag
Ich bin in dunkelheit geh�llt
Eine goldne schrift gedenkt der zeit
Als ich noch wie ihr gef�hlt
Doch eure blumen sind l�ngst verwelkt
Und eure kr�nze verwittert
Nur schutt und stein ist was �brig bleibt
Meine seele ist erbittert
Ich ruh' in meinem kalten sarg
Eingebettet in mein nasses grab
Als teil der menschheit verendet
Ich ruhe hier nun jeden tag
Eingeschlossen in mein nasses grab
Kein gedanke wird an mich verschwendet