Es tut mir leid, aber ich m�chte nunmal kein Herrscher
Der Welt sein, das liegt mir nicht!
Ich m�chte weder herrschen noch irgendwen erobern
Sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann!
Den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weissen!
Jeder Mensch sollte dem Anderen helfen
Nur so verbessern wir die Welt!
Wir sollten am Gl�ck des Anderen teilhaben
Und nicht einander verabscheuen!
Hass und Verachtung bringen uns niemals n�her!
Auf dieser Welt ist Platz genug f�r jeden
Und Mutter Erde ist reich genug
Um jeden von uns satt zu machen!
Das Leben kann ja so erfreulich
Und wunderbar sein
Wir m�ssen es nur wieder zu leben lernen
Die Habgier hat das Gute
Im Menschen versch�ttet und Mi�gunst
Hat die Seelen vergiftet
Und uns im Paradeschritt zu Verderb
Und Blutschuld gef�hrt
Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt
Aber innerlich sind wir stehen geblieben
Wir lassen Maschinen f�r uns arbeiten
Und sie denken auch f�r uns
Die Klugheit hat uns hochm�tig werden lassen
Und unser Wissen kalt und hart
Wir sprechen zu viel und f�hlen zu wenig
Aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann die Maschinen!
Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und G�te!
Ohne Menschlichkeit und N�chstenliebe
Ist unser dasein nicht lebenswert!
Aeroplane und Radio haben uns einander n�her gebracht
Diese Erfindungen haben eine Br�cke geschlagen
Von Mensch zu Mensch
Sie erfordern eine allumfassende Br�derlichkeit
Damit wir alle Eins werden!
Millionen Menschen auf der Welt k�nnen
Im Augenblick meine Stimme h�ren
Millionen verzweifelte Menschen
Opfer eines Systems, das es sich zur Aufgabe
Gemacht hat Unschuldige zu qu�len und in Ketten zu legen!
Allen denen, die mich jetzt h�ren, rufe ich zu
Ihr d�rft nicht verzagen!
Auch das bittere Leid, das �ber
Uns gekommen ist, ist verg�nglich!
Die M�nner, die heute die Menschlichkeit
Mit F��en treten werden nicht immer da sein
Ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen und auch ihr Hass!
Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben
Wird ihnen dann zur�ckgegeben werden!
Auch wenn Blut und Tr�nen kostet
F�r die Freiheit ist kein Opfer zu gro�! Soldaten!
Vertraut euch nicht Barbaren an
Unmenschen, die euch verachten und denen euer
Leben nichts wert ist, ihr seid f�r sie nur Sklaven!
Ihr hab das zu tun, das zu f�hlen, das zu glauben!
Ihr werdet gedrillt, gef�ttert
Wie Vieh behandelt und seid nichts weiter als Kanonenfutter!
Ihr seid viel zu schade f�r diese verirrten Subjekte!
Diese Maschinenmenschen, mit Maschinenk�pfen
Und Maschinenherzen!
Ihr seid keine Roboter
Ihr seid keine Tiere, ihr seid Menschen!
Bewahrt euch die Menschlichkeit in euren Herzen
Und hasst nicht! Nur wer nicht geliebt wird hasst!
Nur wer nicht geliebt wird!
Soldaten, k�mpft nicht f�r die Sklaverei!
K�mpft f�r die Freiheit!