Hel

Kein Pfeil mehr sei ihr verg�nnt
Wir schlitzen die M�uler
Der Hel von Nord nach S�d

Versteckt euch gut
Bis wir euch finden
Wir z�hlen bis drei

Wir werden niemals ruhen
Wir finden und vernichten sie
Die dreckigen M�uler der Hel
Sollen ersticken an dem was sie spielen

Der Weg ist gepflastert
Mit modrigem Holz
Das morsch ist und bricht
Bei falschem Schritt

Unterm dem Weg
Streckt die Hel ihre Arme aus
Ihr s��er Duft ist ihr Gestank

Kein Wort kann dich sch�tzen
Nur Stahl ist dein Schild
Sie spuckt die Pfeile
Die stinkenden M�uler der Hel

Dein Wille muss hart sein
Muss leiten Dich aus finsterem Tal

Sieh nicht hinab
Ihr Schlund bringt nichts
Als endlose Qual

Hart ist der Preis
Den Sie bezahlen
Ihre Zungen
Sollen uns ein gutes Mahl sein

Uns wird nicht treffen ihr Gift
Und niemals tr�gen ihr Glanz
Die h�sslichen Fratzen der Hel
Erblicken ihr ende im Stahl

Sie werden nicht blenden das Herz
Und niemals n�hren die Wut
Die stinkenden M�uler der Hel
Ertr�nken wir in ihrem eigenen Blut