Helden der Nacht

Ein wildes Heer zieht durch die Stadt
Dunkle Gestalten auf den ersten Blick
Wir ziehen rastlos durch die Nacht
Und suchen stets nach dem hellsten Licht

Dort wo der Klang schon auf die Wege schallt
Und manch k�hle Sch�nheit flie�t - Da findest du uns
Bis das Feuer am Horizont aufzieht

Ein wildes Heer zieht durch die Stadt
Hungrige W�lfe auf den zweiten Blick
Wir ziehen rastlos durch die Nacht
Und suchen stets nach dem hellsten Licht

Wir sind wie Tiere - hungrig, frei und wild
Wir sind wie Tiere - hungrig, frei und wild

Denn wo das Herz dir lacht und gute Freunde sind
Ist das Gl�ck auch niemals weit
Ihr Strolche gebt blo� Acht
Wir sind Helden der Nacht

Wir sind wie Tiere - hungrig, frei und wild

Denn wo das Herz dir lacht und gute Freunde sind
Ist das Gl�ck auch niemals weit
Ihr Strolche gebt blo� Acht
Wir sind Helden der Nacht

Wenn man mehr Gl�ck hat und eine Sch�nheit find
Dann geht man nicht allein
Ihr Strolche gebt blo� Acht
Wir sind Helden, wir sind Helden der Nacht

Doch am sch�nsten ist die Nacht
Wenn man sie auf uns're Weise sieht
Solange ein Licht noch brennt und der Wirt noch rennt
Gibt es nichts, was uns nach Hause zieht

Schenk mir noch ein ein � Komm, komm, komm, komm, komm, komm
Schenk mir noch ein ein - Komm, komm, komm, komm, komm

Ein wildes Heer zieht durch die Stadt
Wahre Helden, wenn man's besser w�sst
Wir ziehen rastlos durch die Nacht
Und suchen stets nach dem hellsten Licht

Die Nacht ist erst vorbei
Wenn es uns nach Hause zieht
Und wir wollen hier verweilen
Weil es heute Nacht kein Morgen gibt

Ein wildes Heer zieht durch die Stadt
Wahre Helden, wenn man's besser w�sst
Wir ziehen rastlos durch die Nacht
Und suchen stets nach dem hellsten Licht

Wir sind wie Tiere - hungrig, frei und wild
Ihr Strolche gebt blo� Acht
Wir sind Helden der Nacht

Wir sind Helden der Nacht!