Refrain:
Schlie� deine Augen und du kannst sehen
denn du wirst sie nicht brauchen um zu verstehen
auf der Reise ohne dich zu bewegen
tauchst du leise in die Welt aus Ideen
Keinen Schimmer wohin mich diese Reise trieb
als ich leise auf der Wolke aus meinem Zimmer ritt
doch pl�tzlich war die Dunkelheit f�r mich ertastbar
und was unsichtbar erscheint wurde erfassbar
glasklar sah ich durch mich hindurch auf offenes Land
mein Blick der wie durch Fl�ssigkeit auf Flossen schwamm
offen war f�r alles neue was sich dabei f�r ihn bot
als ich so ger�uschlos weiter vor mich hin flog
ich zog es vor lieber nicht mehr zur�ck zu sehen
um wirklich jeden neuen Augenblick zu verstehen
denn jeder Moment zeplatzte wie in Explosionen
um aus ihm tausend neue Impressionen zu formen
Formen die die Norm der Dimensionen sprengte
das erlernte Wissen lehrend neue Wege lenkte
schenkte jedem Blick uneingeschr�nkte Aufmerksamkeit
auf meinem Weg in Richtung sternenbefleckte Unendlichkeit
Refrain
So schwebte ich fast Lichtjahre vor mich hin
wobei noch immer nicht klar war wo ich bin
wo es Sinn machte was meine parallele Welt zum Schwingen brachte
lachte noch mal �ber all die Dinge und erwachte
sachte dachte ich und �ffnete die Augen
Dunkelheit begann die Blicke in ihr aufzusaugen
doch ich wusste wieder wo und wer ich war
wollte wissen was in Wirklichkeit geschah
was wahr war und was nicht so tastete ich
durch die Dunkelheit ans Licht
schaltete es an und augenblicklich
war mein Zimmer da wie es immer war
nichts was an die Wolke der ich folgte im geringsten nur erinnerte
so stand ich auf um durch die Stille bis zur T�r zu schleichen
der Boden war zu weich um sie gleich zu erreichen
schlie�lich stie� ich sie auf und sah unendliche Weiten
und mich selbst darin auf einer Wolke reiten
Refrain