Weltenl�ufer

ich hab' die welt gesehn
ich hab' die augen zugemacht und hab' die welt gesehn
ich lie� sie um mich drehn ich wollte weitergehn
es war zu sch�n ihr dabei zuzusehn
wie sie die bahnen zog im weltraum
und ich gab jedem menschen 'ne welt und der welt raum
in meinem kopf kaum dass ich anklopf'
�ffnen sich t�r'n und sie f�hr'n mich auf meinen planeten
zur�ck ein st�ck zu mir
ich kann es sp�rn ich komm zu dir werd dich ber�hrn
kommunizier denn du bist wie ich definier
die frau der mann den menschen homo sapiens der sinn
ist das leben und das streben nach der frage wer ich bin
darin beinhaltet veraltet doch wag gestaltet sich mein bild
die optik objekt frau ganz genau
denn sie bringt das kind und stillt
die begierde ist zierde zeigt w�rde
ist das wunder wissen der welt
unter dem himmelszelt ist zunder den zora erh�lt
den globus erhellt und nun stellt sich die frage
hallo ich bin wer bist du und h�rst du was ich sage
ich hab die welt gesehn klar wie kristall
ich hab die augen zugemacht wunderbar wie das all
und hab die welt gesehn sind wir hier und �berall
der krieger h�lt fest was in ihm steckt
den rest l�sst er zur�ck
doch zum gl�ck steckt
auch ein st�ck von ihr in ihm
so entdeckt er die geborgenheit die bleibt
auch wenn es ihn wegtreibt der
weg verzweigt ihm die einsamkeit zeigt
ist es von anbeginn die zeit die sein lebensbuch schreibt
ich bl�tter im kapitel der vergangenheit
und such dich
du schufst mich ich ruf dich
und folge meiner destination
auf all meinen reisen ist die inspiration
ich bin deine heimat deine mutter erde
und ich werde das erbe der saat
vertrat die tat der damaligen dienste
die dadurch den durst gestillt
den krieger gewillt
zum drang das tor der dimension zu begehrn
verehrn deswegen durchquern
sie raum und zeit erkl�rn sich bereit den baum weiterzuf�hrn
denn der traum �ffnet die t�rn
zur realit�t noch ist es nicht zu sp�t
sieh was die geschichte dich lehrt was sie verr�t
in welche richtung sich deine zukunft lenkt
denn wer da steht ist der da denkt
wenn sich das rad der zeit dreht und dreht...
das dir das leben schenkt
ich hab die welt gesehn klar wie kristall
ich hab die augen zugemacht wunderbar wie das all
und hab die welt gesehn sind wir hier und �berall
der stamm der krieger millionen an der zahl
das erkennen und benennen bestimmt die wahl
bin der beh�ter der bewahrer bis das zeichen der beweis
nehme meinen platz ein und verlasse den kreis
der schritt zur begegnung ist der schritt zur einheit
einheit ist unser heim seit der entstehung der zeit
bist du dir bewusst was in dir steckt
bist du dir bewusst was in dir deine seele erweckt
meister des schwerts entfaltet seine macht seine pracht
der augenblick erwacht wo dein ich in dir lacht
ich bin dein spiegel damit du dich erkennst
mich bei meinem namen nennst mir das augenlicht schenkst
denn du lenkst meinen blick in die zukunft
bereit f�r die wahrheit
was du damit anf�ngst ist l�ngst bestimmt die zeit
zeigt uns den weg den wir beschreiten
lass mich von dir leiten lass mich gleiten
in eine neue welt nehm den lauf der dinge in kauf
am horizont geht die sonne auf
ich hab die welt gesehn klar wie kristall
ich hab die augen zugemacht wunderbar wie das all
und hab die welt gesehn sind wir hier und �berall