Wenn Mani�s schein am Donnershauk
Den Berg erklimmt
Wenn Sunna�s strahlen den Morgentau
Zum schimmern bringt
Am Horizont der Nebel zieht
Die Raben �ber Wipfel kreisen
Von den H�gen schwebt
Ein fl�sternd leises Rauen
Schwillt zum Kriegerchor heran
Im Hauch des Morgengrauens
Ein Loblied auf die G�tter schallt
Wie Lurenklang hervor
Aus Kriegerscharen Brust gepresst
Hinauf zum gold�nen Tor
Wodan, sein uns hold
Wir sind dir treu ergeben
Mit uns die erde, mit uns das Leben
Jahr um Jahr den Rufen
Aus Thrudenheim gefolgt
Feindes Sturm steht uns�re Kraft
Mit Wut entgegen
Wodan, sei uns hold
Wir Reiten ins Verderben
Mit uns das Feuer, mit uns das Sterben
Tag um Tag der Klinge
Das Blut geschenkt
Morgen schon die Erde
Mit Lebenssaft getr�nkt