Lieg im Grase, sp�r die Schatten
Schwarze Nacht umringt den Leib
F�hle Mutter Erdes W�rme
G�tter willen sie mir zeigt
Runenraunen aus der Stille
Weckt mich wie aus einem Traum
�ffne Augen, seh die Sterne
Sind wie Bilder anzuschauen
Zeigen mir der Seele Heimat
Gr�nes Land am klaren Strom
Ziegen weiden dort und K�he
Sind des Tapf�ren Kriegers Lohn
Leben atmet nur noch leise
H�r noch des Feindes hohn
Stimmen fl�stern meinen Namen
Rufen mich zum ende schon
Soll ich bleiben in der K�lte
Wo doch glei�end Sonnenlicht
Scheint auf ewig gr�ne W�lder
ewig Gl�ck er mir verspricht
Lass mich fallen in die Tiefe
Bette mich ins weiche Moos
Bin zuhause angekommen
Tief in Mutter Erdes Schob