Des Windes Namen tragen sie
Die reinsten Wesen in Anmut und Gestalt
Ihr Stolz birgt des Heimes ganzes Gut
F�r ihr Eigen gaben K�nige ihr Land
Auch schon die V�ter gaben Silberm�hrn ihr Leben
Nie �bertroffen des Blutes Werdegang
So ward getragen Kunde
�ber Flur durch Feld und Land,
das der Th�ringer Geschicke
gehen gleich mit edlen Rossen,
die des Gleichen suchten ihres,
von reinstem, wei�em Leib,
gezeichnet mit der Farben Erde,
Wind und Feuertanz
Gar anmutig die Zossen stoben
feurig durch die Haine
und ein jeder, der den Blick vernahm
fuhr Donner durch die Glieder.
Wohl sanft doch ungest�m, voll Anmut doch mit Ehrfurcht
f�hrten Th�ringer einst Silberm�hrn an ihrer Hand.